Die Motivation des first-connectors
Nach fast zwei Jahrzehnten in der IT-Branche, setzte ich den ersten Schritt in Richtung Selbstständigkeit, um auf diesem Weg und mit vielen Wegbegleiter*innen mehr Verbundenheit in die Welt zu bringen.
Ich bin von der Verbundenheit aller Menschen überzeugt, für mich ist das ein Naturgesetz. Angeborene, gelernte und eingeredete Ängste stehen hier aber oft im Weg.
Wenn wir es schaffen, dieses Miteinander wiederzufinden, dann ist das der Schlüssel, mit dem wir die Tür zu einem guten Leben für alle öffnen können.
Damit meine ich nicht, dass jede*r das Gleiche hat oder besitzt. Für mich ist ein gutes Leben ein ganz persönlicher Zustand und Umstand. Sobald Ängste in den Hintergrund rücken, machen sie Platz dafür, dass jede*r das “gute Leben” erkennen und führen kann.
Mein Impuls ist jeden Tag aufs Neue, das Verbindende in den Vordergrund zu stellen, selbst wenn – und vielleicht sogar weil – das Trennende manchmal naheliegender scheint. Immer wieder frage ich mich bewusst: „Was könnte verbinden und wie kann es zum Vorteil aller Beteiligten sein?“
Mein Name ist Andreas Pulker, der erste von Vielen 🙂
Denn es ist eine Gemeinschaft entstanden, die stetig wächst.